Die Geschichte vom Gsindlkind handelt in den 60er Jahren in unserem bayrischen Land.
Es geht um ein Kind, das aus einer Vergewaltigung entsteht und an dem Ort des Geschehens, einem Bauernhof, ausgesetzt wird.
Der Bauer, ein Patriot, duldet dieses Kind nur am Hof, um eine Gesellschaft für sein eigenes, in späten Jahren gezeugtes Kind zu haben. Lange Zeit wird der Bauer dem Gsindlkind, wie er es nennt, den Standesunterschied zu seinem leiblichen Kind spüren lassen. So wandelt er durch die Zeit, fern der Erkenntnis, dass mit der Wahl der richtigen Worte Grenzen zu überschreiten sind.
Der Zuschauer ist ernsten Situationen gestellt, wird aber auch zu lachen haben, wenn eine Schar Hippies am Hof eintrifft. Sie werden aufzeigen, dass es an der Zeit ist, die Scheuklappen abzunehmen, um andere Lebensweisen zu tolerieren.
Einzelne Plätze können nur spätestens 14 Tage vor der Vorstellung umgebucht oder storniert werden.
Reservierte Gruppen können nur spätestens 4 Wochen vor der Vorstellung umgebucht oder storniert werden.
Sollten Sie aus Krankheitsgründen kurzfristig Ihren reservierten Platz nicht wahrnehmen können, suchen Sie bitte jemanden der an Ihrer Stelle die Vorstellung genießt. Wir können kurzfristig abgesagte Plätze leider nicht mehr besetzen. Diese Plätze müssen bezahlt werden.
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z.B. Naturkatastrophen, Schicksalsschläge usw. nicht fortgeführt werden können, verfallen gekaufte Gutscheine und Eintrittskarten.